Panorama einer württembergischen Kleinstadt
Das Gemälde „Panorama einer württembergischen Kleinstadt“ ist in Öl auf Leinweind gemalt, ist unsigniert und ist ohne Jahresangabe. Das Gemälde hat eine Größe von 89 x 52 cm und ist mit einem originalen, schwarzen Stuckrahmen versehen.
Dieses Gemälde ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit identisch mit dem Gemälde Groß- und Kleinlaufenburg.
Das Gemälde „Panorama einer württembergischen Kleinstadt“ sollte in einem Konvolut von sechs Ölgemälden plus dem Poesiealbum an die Gemeinde Edingen-Neckarhausen verkauft werden. Zusätzlich sollte das Ölgemälde von Michael Emanuel Gött sowie das Poesiealbum nach dem Tode der Nacherben als Stiftung für das geplante Heimatmuseum geschenkt werden.
Im Schriftverkehr mit der Gemeinde wurde über den Verkauf folgender Ölgemälde diskutiert:
- Panorama einer württembergischen Kleinstadt (identisch mit Groß- und Kleinlaufenburg)
- Selbstporträt
- Porträt des Heinrich Gött
- Porträt der Katharina Gött, geb. Koch
- Die Furkakette mit den zwei Berghäusern
- Weg in die Ferne
- Wolkenglühen am Föhrenwald
Doch kam durch Unstimmigkeiten zwischen den Verkaufsparteien dieser Verkauf nicht zustande.
Das Gemälde „Panorama einer württembergischen Kleinstadt“ wurde direkt an das Bürgermeisteramt in Laufenburg verkauft. Die anderen Gemälde wurden später einzeln über ein Auktionshaus in Nürnberg versteigert. Das Poesiealbum selbst gilt als verschollen.
Letzte Aktualisierung: 8. August 2025